• 19.04.2024 11:22

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Ein Beitrag im Musikexpress greift das Thema auf. Hier wird auf das Coming-Out von US-Rapper Lil Nas X eingegangen.

Hier spricht er auch darüber, dass auch heute noch das Schwulsein in der Musikbranche unter dem Deckel gehalten wird. Sicher sind einige Musikrichtungen noch klischeebehaftet – kann es schwule Rapper geben ? – aber in den meisten Medien (besonders im Fernsehen) sehe ich für mich die Schwulen und Lesben schon lange überrepräsentiert.

Bei einem Anteil von nicht mal 5 Prozent der Bevölkerung, wird diesem Fakt viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Der Junge ist Schwul – na und!

Das Coming-Out ist bestimmt nicht einfach aber muss es gleich die ganze Welt sein? Es reicht doch, wenn der engste Freundes- und Bekanntenkreis Bescheid weiß. Wenn die Welt es wissen will, wird sie es ohnehin erfahren. Eine wirkliche Diskriminierung nehme ich ihm in der heutigen Zeit in der westlichen Welt ohnehin nicht ab.

Ich habe nichts gegen Schwule, Lesben udgl. die ihre natürliche Veranlagung auch ausleben, bedenklicher finde ich die “Gebetsbrüder” in “Frauenkleidern” die ihre natürliche Ausrichtung unter das Diktat einer Institution stellen und anderen Menschen erklären wollen wie man zu leben hat.

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