• 11.11.2024 19:02

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Joey Jordison -Ex-Drummer von Slipknot verstorben

Joey Jordison -Ex-Drummer von Slipknot verstorbenJoey Jordison -Ex-Drummer von Slipknot verstorben

Der ehemalige Schlagzeuger der US-amerikanischen Metal-Band Slipknot Joey Jordison ist Tot. Nach Informationen seiner Familie, sei er mit 46 Jahren friedlich im Schlaf gestorben.

Die Familie mit dem Statement:

„Wir sind todunglücklich, die Nachricht teilen zu müssen, dass Joey Jordison — erfolgreicher Schlagzeuger, Musiker und Künstler — friedlich in seinem Schlaf am 26. Juli 2021 verschieden ist. Er war 46 Jahre alt. Joeys Tod hat uns mit leeren Herzen und Gefühlen von unbeschreiblicher Trauer zurückgelassen. Jene, die Joey kannten, verstanden seinen schnellen Scharfsinn, seine zarte Persönlichkeit, sein riesiges Herz und seine Liebe für alle Dinge, die mit Familie und Musik zu tun haben. Die Familie von Joey hat darum gebeten, dass Freunde, Fans und Medien verständlicherweise unser Bedürfnis für Privatsphäre und Frieden in dieser unglaublich schwierigen Zeit respektieren. Die Familie wird eine private Trauerfeier abhalten und bittet die Medien sowie Öffentlichkeit, ihre Wünsche zu respektieren.“

In einem Interview mit der Metal Hammer im Juni 2016 offenbarte er den echten Grund für den Ausstieg bei Slipknot:

„Gegen Ende meiner Karriere bei Slipknot wurde ich wirklich krank. Ich bekam eine fürchterliche Krankheit namens Transverse Myelitis. Ich verlor das Gefühl in meinen Beinen. Ich konnte nicht mehr spielen. Es war eine Form der Multiplen Sklerose, die ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.“

Allerdings hatte er die Krankheit seit einigen Jahren überstanden. Deshalb gab es später wieder Projekte wie Scar The Martyr oder Vimic.

Die genauen Ursache des frühen Todes sind noch nicht durchgesickert.

Metallica veröffentlichten nach der Nachricht von seinem Tod ein Foto Jordisons bei Facebook mit der Bildunterschrift „R.I.P. Bruder“. Andere Metal-Musiker würdigten Jordisons Technik und seinen prägenden Einfluss auf ihre eigene Musik.

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